Projektwettbewerb Erweiterungsbau Berufsschule Bülach ZH

Mit dem Wettbewerbsverfahren wurde ein innovatives, nachhaltiges und wirtschaftliches Projekt mit Vorbildcharakter gesucht. Der Fokus liegt auf ökologischer Bauweise, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit. 
Der neue Punktbau bildet mit seiner einfachen, hohen volumetrischen Erscheinung bewusst ein kontrastierendes Gegenüber zum verspielten, flächigen Bestand.
Die Reduktion der Grauenergie und des CO2-Ausstosses in der Erstellung stellt einen Entwurfsgrundsatz dar. Die bilanzierten grauen Treibhausgasemissionen liegen mit dem innovativen Entwurf unter dem sia Grenzwert von 9kg/m2 EBF: auf ressourcenintensive Unterterrainbauten wird verzichtet, der Neubau mit seiner gradlinigen Tragstruktur in Holzbauweise ist ressourcenschonend und CO2-arm materialisiert. Die Bauteile sind grösstenteils modular aufgebaut und werden gefügt verbaut. Hochinstallierte Bereiche sind vorfabriziert  – die Raumstrukturen bleiben flexibel und einfach anpassbar.
Wie im Bestand, gestaltet sich der Neubau als technische und konstruktive Einheit mit ganzheitlicher Gestaltung.

Offener Projektwettbewerb, 2025

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Projektwettbewerb, Basisstufe Kappelisacker Ittigen

Die bestehende Anlage wird mit sechs Basisstufenklassen, Tagesschule und den notwendigen Nebenräumen erweitert.
Im Sinne der Suffizienz steht sowohl bei den Gebäuden wie auch beim Aussenraum die Substanzerhalt im Vordergrund.
Das bestehende Schulhaus wird aufgestockt und mit einem Neubau zwischen dem Stöckli und dem aufgestockten Schulhaus ergänzt. Die Häuser bilden ein ausgewogenes und ablesbares Ensemble innerhalb der bestehenden Quartierstruktur.
Das Aussenraumkonzept bindet das neue Gebäude-Ensemble zusammen. Der offene Platz mit einem bestehenden Baumbestand bildet ein unaufgeregter öffentlicher Freiraum fürs Quartier. Die Schulhäuser umgibt ein grüner, üppiger Garten mit vielen Nischen. Diese zwei Elemente schaffen zusammen eine starke Identität.

Projektwettbewerb, selektives Verfahren 2024

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Projektwettbewerb Erweiterung Schulanlage Büren zum Hof

Zusammen mit dem neuen Schulhaus und dem Kindergartenhaus bildet das alte Schulhaus eine ortstypische Aufreihung von Bauvolumen entlang der Strasse. Das in sich ruhende alte Schulhaus mit Walmdach und Lukarnen bleibt die Hauptfigur der Gesamtschulanlage und vermittelt zwischen Kindergartenhaus und Neubau.
Die kleinteilige, dörfliche Struktur wird auch in die Freiraumgestaltung aufgenommen.
Das das alte und das neue Schulhaus weisen gleichwertige, nutzungsneutrale Raumstrukturen auf.

Projektwettbewerb, selektives Verfahren 2024

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Projektwettbewerb Volksschule Breitfeld Bern

Mit der Setzung des Neubaus wird ein neues, ausgewogenes Ensemble aus bestehendem denkmalgeschütztem und neuem Schulhaus geschaffen.
Der Freiraum, welcher das Gebäudeensemble umgibt, ist als mit Bäumen umsäumte grüne Insel im Quartierkörper erlebbar.
Das neue nutzungsflexible Schulhaus ist in Bezug auf Struktur, Materialisierung und dem damit verbundenen architektonischen Ausdruck konsequent nachhaltig konzipiert.

Offener Projektwettbewerb 2023

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